Prinzipien eines guten Vertriebs

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Aufgabe des Vertriebs ist es vor allem, bestehende Kunden zu binden, zu Aufträgen zu animieren und neue Kunden zu finden. Mit dem oft praktizierten Vertrieb auf Zuruf, Zettelwirtschaft und ist dies schwer zu realisieren. Excel-Formulare, verbunden mit Adressverwaltungsprogrammen und anderen , machen es möglich, Auftragswesen, Lagerdisposition und Fakturierung als Basis-Warenwirtschaftssystem einzurichten. Auf dieser Grundlage kann man dann zahlreiche Informationen wie die sogenannten „Renner-und-Pennerlisten“ (Was geht gut, was ganz schlecht?), , Umsätze für Verkaufsgebiete und ABC-Analysen generieren. Die wichtigsten Bestandteile dieses Database-Marketings sind Kundenerfassung, und Kontaktansprache. Von den dort gesammelten Daten ausgehend, können Marketingstrategien, zum Beispiel 1to1-Marketing, realisiert werden. Letztliches Ziel ist die komplette aller Vorgänge der Marktbearbeitung. Für den Außendienst stehen dann zahlreiche technische Geräte wie Notebooks, Netbooks, iPods, usw. zur Verfügung, mit denen der Außendienst Daten (zum Beispiel Präsentationen) zum mitnehmen und nach dem Besuch wieder aktualisieren kann. Schließlich muss auch das direkt mit dem Warenwirtschaftssystem verknüpft und als eigenständiger Vertriebskanal integriert werden.