Das Indefinitpronomen „man“(im Akkusativ = „einen“, im Dativ „einem“) ist die gebräuchlichste Form unbestimmt-persönlicher Ausdrucksweise.

Das generelle man soll einer Aussage den Charakter der Allgemeingültigkeit verleihen:
Das macht man doch gern. Das tut einem doch gut.

Das anonyme „man“ wird benutzt, wenn der Handelnde nicht bekannt oder unwichtig ist:
Man hat ihn heute angerufen.

Das abstrahierende man gibt eine Wahrnehmung ohne Nennung des Wahrnehmenden wieder:
Man sah nichts mehr.

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1. einemeinenmanMan ist daran interessiert, auch im Ausland wirksam zu werden.
2. Gute Ideen sind einemeinenmanMan immer willkommen.
3. Bei ihm weiß einemeinenmanMan, woran man ist.
4. Das kann einemeinenmanMan nicht egal sein.
5. Seine Berichte lassen einemeinenmanMan nicht unbeeindruckt.
6. einemeinenmanMan sollte sich auch um interkulturelle Kompetenz bemühen.
7. Das bleibt einemeinenmanMan nicht erspart.
8. Sein Fleiß kann einemeinenmanMan schon sehr beeindrucken.
9. Das kann einemeinenmanMan gut verstehen.