Wie könnte man die Kommunikation zwischen Behördenmitarbeitern und Ausländern bzw. Migranten beschreiben?
1. Sie ist gleichberechtigt.
2. Sie ist symmetrisch.
3. Sie ist asymmetrisch.
Wer legt die Regeln fest, an die sich beide Seiten zu halten haben?
1. Die Ausländerbehörde.
2. Die Mitarbeiter.
3. Der Staat.
Wie stehen die meisten Migranten zu dieser Tatsache?

Wählen Sie die zwei richtigen Antworten aus. Klicken Sie dann auf "Lösung prüfen".
1. Sie akzeptieren sie.
2. Sie befolgen sie.
3. Sie weigern sich, sie anzuerkennen.
Worauf beziehen sich die Anforderungen an die Kommunikation in der Einwanderungsgesellschaft?
1. Auf alle Lebensbereiche.
2. Lediglich auf die Beantragung von Pässen und Aufenthaltserlaubnis.
3. Vor allem auf die Bildung.
Was streben die Behörden an?
1. Das bestehende Ungleichgewicht zwischen Mitarbeitern und ausländischen Kunden zu verkleinern.
2. Das bestehende Ungleichgewicht zu erhalten.
3. Das entstandene Ungleichgewicht zu konservieren.
Was macht die Kommunikation eines Ausländers mit Behörden oft schwierig?

Wählen Sie die zwei richtigen Antworten aus. Klicken Sie dann auf "Lösung prüfen".
1. Er beherrscht das Deutsche oft nicht und schon gar nicht das typische Beamtendeutsch.
2. Er kennt auch die Verwaltungsabläufe nicht.
3. Er ist nicht motiviert, sich mit diesen Problemen zu befassen.
Was ist auch seitens des Angestellten in einer Behörde erforderlich, der es mit Migranten zu tun hat?
1. Er muss sich auch interkulturell bilden bzw. fortbilden.
2. Es reicht, sich gründlich über einschlägige Gesetze zu informieren.
3. Er muss die Sprachen aller Migranten erlernen.

Fragen zum Hörtext